Der Schießsport

Schießsport ist mehr als nur ein Sport.

Die Kombination aus körperlicher Anspannung und Konzentration, anspruchsvolle und spannende Wettkampfformate, sowie die Gemeinschaft machen den Schießsport zu einer modernen und attraktiven Sportart. Neben herkömmlichen Sportwaffen werden mittlerweile hoch präzise Sportgeräte mit Lichtpunkt Technologie verwendet, um den Jüngsten einen einfacheren und sicheren Einstieg in den Schießsport zu ermöglichen.

Schießsport ist fordernd für Körper und Geist.

Der Schießsport erfordert nicht nur Konzentration auf ein Ziel, sondern auf den eigenen Körper. Durch allgemeine Fitness und spezielle Trainings lassen sich Sinneswahrnehmungen schärfen, Puls und Atmung kontrollieren, Bewegungsabläufe optimieren und somit die Schießergebnisse verbessern. Zudem stärkt der Sport durch permanentes Einnehmen einer aufrechten Haltung die Muskulatur, wovon besonders Rücken und Wirbelsäule profitieren. Bei jedem Schuss arbeitet der ganze Körper! Der stetige Wechsel zwischen An- und Entspannung beim Schießen bietet ein außergewöhnliches Erlebnis, das hilft, den stressigen Schul- und Arbeitsalltag auszublenden. Perfekt zum „Abschalten“ wirkt der Schießsport beruhigend auf den Körper und fördert die Leistungsaufnahme und Konzentrationsfähigkeit in jedem Alter.

Schießsport ist gemeinschaftlich.

Sport verbindet – im Schießsport findet dies vor allem auf sozialer Ebene statt, egal ob beim Training, auf Wettkämpfen oder im Austausch mit Vereinsmitgliedern. Wie in kaum einem anderen Sport führt das Schießen Generation, Geschlechter sowie Menschen mit und ohne Behinderung im Sozialen, aber auch im Wettkampf als Team oder Konkurrenz zusammen.

Schießsport ist Entwicklung fördernd.

Beobachtungen zeigen, dass Jugendliche nach regelmäßigem Training ruhiger, ausgeglichener, ausdauernder werden und ein besseres Gefühl für ihre Körperhaltung entwickeln. Viele Eltern haben unabhängig voneinander bestätigt, dass sich diese Veränderungen auch auf die Bereiche Schule und Freizeit übertragen haben. Die Jugendlichen wurden selbständiger bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben und reagierten zu Hause oft nicht mehr so gereizt. Ein Erfolgserlebnis stärkt ungemein das Selbstwertgefühl, und zwar bei Kindern oder Erwachsenen, beeinträchtigt oder gesund gleichermaßen. Das wiederum motiviert ausdauernder zu trainieren. Die ritualisierten Bewegungsabläufe helfen dabei, ruhiger zu werden und sich selbst besser zu kontrollieren. Erfolgserlebnisse führten schließlich zu einer größeren inneren Ausgeglichenheit. Diese Verhaltensweisen werden in alle Lebensbereiche übertragen, fördern so das Sozialverhalten und erleichtern das Lernen im Allgemeinen.